Zum Inhalt springen

Tag 118 Musik

Es soll spuken hier. Die Musikbox plötzlich Musik von sich geben, nur weil jemand in der Nähe steht. Spukig siehts schon aus. Und die Musikbox spielt auch Musik. Elvis. Oder so. Keine Ahnung. Wohlklingend. Weil jemand ein paar Quarter reingeworfen hat. Soweit alles normal.

Trotz der spiritistischen Spannungen gelingt es mir dann doch noch ein normales Bild zu schiessen. Ich mag den Ort.

Als nächstes gehe ich zur berühmten Beale-Street. Wo alles begann. Die Musik. Erfunden von Elvis. Anfang der 1950er Jahre. Gab es vorher noch nicht. Musik. Und dann Beale und Bingo. Oder so ähnlich. Sie bluesen. Grooven. Bin wirklich kein Experte, aber ich glaube, die waren richtig gut. Geile Soli. Die Mundharmonika ist teilweise etwas aufdringlich, ansonsten erste Sahne.

Um halb zehn ist aber bereits Schluss. Ich gehe zurück in mein Airbnb, das mal wieder schön, günstig und extrem zentral gelegen ist. Es hat nur eine Schwäche: es muss Verstärkermikrofone haben. Man hört lauter, was neben geschieht und dort wird grad Musik zum besten gegeben. Nebst viel Gegröle. Aber immer noch besser als der Hund oben drüber. Dessen Pfoten man jeweils sehen kann, wenn er vom Sofa herunterspringt, fünfmal im Kreis durch die Wohnung springt und dann wieder aufs Sofa rauf. ADHS im Minimum. Ach. Apropos Sofa. Vielleicht ist ja das die Lösung und das Sofa hat sich hierher transzendiert? Hat es nicht mehr ohne mich ausgehalten? I feel flattered! So muss es sein.

Nachtrag: Sofa und Sofia. Weiss jetzt grad nicht, warum mir Sofia bei diesem Thema in den Sinn kommt… Nicht wegen dem Sofa!

Nachtrag 2: Herr Waggywuggy. Mannmannmann. Heisst das. Nicht MannoMann. Mann. Ist das denn wirklich so schwiereyg?

Schlagwörter:

Ein Gedanke zu „Tag 118 Musik“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert