New Orleans war eine meiner „Must-See“ Destinationen. Und es ist mit Sicherheit die bislang schönste Stadt, die Bourbon-Street ist etwas zu sehr auf Adrenalin, New Orleans hat aber viele schöne Ecken, kleine Lokale und – überall Musik. Laut. Sehr laut. Herr Hummy. Sogar das Mississippischiff tutet Musik. Laut. Sehr laut.
Es ist zugleich mal wieder eine der gefährlichsten Städte der USA, davon merkt man im Zentrum aber nichts. Es gefällt mir so gut, dass ich gleich noch vier Nächte hinzugebucht habe, was auch damit zu tun hat, dass ich in meinem nächsten geplanten Stopp, Birmingham, das Civil Rights Museum besichtigen möchte und das hat Sonntag und Montag geschlossen. Mit den Unterkünften wurde es aber etwas kompliziert, respektive sind einfach meine Ansprüche zu hoch. Morgen wechsle ich in ein Hotel inmitten des French Quarters, das aber nur für 2 Tage Platz hatte (wie die Unterkunft, wo ich jetzt bin, die ab morgen ausgebucht ist). Und so wechsle ich dann nochmals zwei Kilometer ausserhalb in ein Zimmer in einer Villa, bin mal gespannt. Alles wunderbare Unterkünfte, aber eigentlich will ich ja vor allem die Stadt geniessen… Und deshalb vorerst mal ein paar visuelle Eindrücke.